Wenn sich Ihree Schwangerschaft zum Ende neigt sollten Sie frühzeitig damit beginnen die Tasche für das Spital zu packen. Es kann nämlich verdammt schnell gehen dass Sie keine Zeit mehr dazu haben. Auch macht es eine gutes Gewissen denn man kann  beruhigter schlafen wenn man alles erledigt hat und jederzeit bereit ist diese große Sache anklingen zu lassen. 

 

Wenn Sie Ihr Baby in einer Klinik zur Welt bringen wollen, packen sie am besten die gesamte Tasche mit der folgenden Packliste. Aber auch für eine geplante Hausgeburt sollten Sie Dinge vorbereiten und so ist auch in diesem Fall es sinnvoll die Gegenständer der Packliste zu Hause bereit zu legen das sie natürlich auch dort gebraucht werden.

 

Krankenhäuser haben aber auch Richtlinien was das Mitbringen von privaten Dingen betrifft. Sollten sie uüber unsere Packliste hinausgehende Wünsche wie eigenen Bettdecke und Kofppolster haben, dann klären sie das besser Vorab im Einzelfall ab. Bedenken Sie dass im Krankenzimmer etwas Platzmangel herrscht und Sie meist nur einen kleinen Kasten zum Aufbewahren Ihrer persönlichen Dinge haben. So ist von einer Mitnahme von vielen nicht unbedingt notwendigen Dingen abzuraten. Man kann Sie bei Bedarf immer noch in das Spital bringen lassen.

 

Spitalregeln 

Geburtskliniken Deutschland

 

 

 

Das brauchen Sie für die Klinik - Packliste

 

Dokumente (Reispass ect.)

-Mutterpass

-Krankenversicherungskarte / Sozialversicherungskarte

-Einweisungsschein

 (die Anmeldung des Babys kann mit den Dokumenten meist gleich in Spital erledigt werden )

Geburtsplan falls vorhanden

 

Bademantel und Hausschuhe

 

Socken ( kalte Füsse hemmen die Wehen )

 

Ein altes Nachthemd das Sie während der Geburt tragen können. Das wird in Mitleidenschaft gezogen daher nehmen Sie älteste was sie besitzen und nicht Ihr Lieblingsstück. 

 

Weite Unterhosen oder Einmalslips. Packen Sie für den Fall, dass Sie einen Kaiserschnitt bekommen, dehnbare Slips ein, die sich bequem über der Narbe tragen lassen.

 

Pezziball, falls im Kreißsaal nicht ausreichend vorhanden.

 

Waschutensilien Handtücher, Haarbürste, Zahnbürste & -pasta, Deo, Lippenbalsam und Hautpflege

 

Snacks und Getränke zur Stärkung. Klären sie ab was Sie während der Wehen noch Essen dürfen. 

 

Entspannung: Bücher, Zeitschriften, Musik (MP3-Player, Ladekabel, Kopfhörer)

TENS (Gerät zur Schmerztherapie), falls sie eins benutzen möchten.

 

Fotos von geliebten Personen. Entspannt und gibt Stärke während der Wehen

 

Wasser-Spray oder ein Fächer zur Abkühlung

 

Uhr mit Sekundenzeiger. Zur Messung der Wehen.

 

Fotoapparat oder Camcorder, wobei zu bedenken ist, dass Blitzen in den ersten Lebensstunden vermieden werden sollte. Auch sind die meisten Ärzte von Camcorderfanatiker generft und es ist auch kein besonders tolles Video. Machen Sie Aufnahmen wenn die Geburt vorüber ist und alle sich etwas erholt haben von der Anstrengung.

 

Beutel für Schmutzwäsche

 

Ohr-Stöpsel, falls Sie in einem lauten Zimmer landen und nicht anders zur Ruhe kommen können.

 

Etwas Bargeld (Einkäufe in Spitalkiosk, Trinkgeld)

 

 

 

 

Für Ihren Begleiter

 

Kleidung zum Wechseln, bequeme Schuhe

 

 

 

 

Für Ihr Baby

 

Einen Babysitz fürs Auto. Der ist Pflicht und muss ohnehin gekauft werden. In manchen Krankenhäusern wird man Sie ohne Kindersitz gar nicht nach Hause fahren lassen.

 

Babykleidung für den Spitalaufenthalt. Zwei Höschen und zwei Hemdchen sind Minimum.

 

Babykleidung für die Fahrt nach Hause (ein Hemdchen, ein Jäckchen, einen Strampler, eine Baumwollmütze, eine Jacke, Söckchen),

Im Winter eine Warem Decke oder einen Winteranzug für das Baby am Nachhauseweg. 

 

 

Kontaktlinsenträger

Aufbewahrungsbox und Kontaktlinsenflüssigkeit. Die Kontaktlinsen sollten Sie während der Wehen und der Geburt nicht tragen.

 

Brillenträger

Brille

 

 

Hausgeburt

1/2 Liter sehr stark gekochten Kaffee. Zum tränken der Tücher und für den Dammschutz.

 

 

Ihr Handy sollten Sie nicht auf die Packliste setzen und vorzeitig einpacken, aber Sie sollten es auch nch tvergessen wenn sie sich auf den Weg in die Klinik machen